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Thema: Das Feuer des Phönix Sa Sep 15, 2012 10:00 pm
So ich hab schon den Prolog geschrieben, hoffe er gefällt euch
PHÖNIX
Prolog
Vor langer Zeit war das Feuer die Macht und die Quelle des Sonnentempels, selbst heute ist es das noch. Doch Frostvögel und ihr Anführer Ontrodon versuchen das Feuer zu zerstören und nur der Phönix hat die Macht sie aufzuhalten.
Es war ein kalter Nachmittag, obwohl es Mitte Sommer war. Silber sah hoch zum Himmel, was war nur mit der Sonne los und wo war Phönix? Irgendetwas stimmte nicht also flog er in die Richtung Sonnentempel um der Sache auf dem Grund zu gehen, denn wenn die Sonne und das Feuer erlöscht wären, würde das Gleichgewicht der Welt zerstört
Gast Gast
Thema: Re: Das Feuer des Phönix So Sep 16, 2012 1:15 am
Bist du kritikfähig? Wenn nicht, dann ist das hier nix für dich:
PHÖNIX
Prolog
Vor langer Zeit war das Feuer die Macht und die Quelle des Sonnentempels, selbst heute ist es das noch. Doch die Frostvögel und ihr Anführer Ontrodon versuchen das Feuer zu zerstören. und Nur der Phönix hat die Macht sie aufzuhalten.
Es war ein kalter Nachmittag, obwohl es Mitte Sommer war. Silber sah hoch zum Himmel. Was war nur mit der Sonne los und wo war Phönix? Irgendetwas stimmte nicht! Also flog er in die Richtung Sonnentempel um der Sache auf dem Grund zu gehen, denn wenn die Sonne und das Feuer erloschen, wäre das Gleichgewicht der Welt zerstört
Du neigst sehr zu Bandwurmsätzen. Außerdem war teilweise die Grammatik zum Grausen. Vielleicht hätte es vorallem dem zweiten Teil gut getan, wenn etwas mehr Beschreibung drin gewesen wäre, vorallem von: Silber (wie sieht er aus, was ist er) Phönix (wer ist er) Himmel (was genau ist dort los) Woher weiß Silber sofort, dass etwas am Sonnentempel net stimmt? Kalte Tage sind net so ungewöhnlich. Ja, du merkst, für das bessere Lesen habe ich zusätzlich die Gedanken kursiv gemacht, und mit dem Anhängsel, was ich zu einem eigenen Satz geformt habe, hat man vorher net so schnell den Zusammenhang kapiert.
Vllt. nimmst du dir die Vorschläge zu Herzen?
Aber nun zum Lob: Ich finde die Idee net schlecht, aber sie ist sehr viel mehr ausbaufähig. Und ich traue dir zu, dass du das schaffst!
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix So Sep 16, 2012 1:23 am
Äh ja danke für die Tips und klar schaff ich das
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Fr Sep 21, 2012 7:16 am
Tadaa Kapi 1 ist zwar nicht so lang aber ich wollte nur eine Seite benutzen. das zweite Kapi wird länger
Kapitel 1: Phönix:
Kapitel 1 Eine Heiße Brise wehte am helllichten Tag als Phönix über dem Himmel flog, unten sah er alle anderen Vögel die sich von ihm fernhielten. Denn Phönix war anderes als die anderen, statt normalen Federn und Flügeln hatte er Feuer. Überall auf seinem Körper brannte Feuer weit und breit. Seine Mutter hatte ihm nachdem sie so über seine Geburt verwundert war erzählt dass der große Sonnengott Proxima ihn seine Kraft gegeben hätte und ihm dazu auserwählt hatte die Frostvögel zu besiegen. Die Frostvögel waren gemeine Vögel die immer die Centaurivögel angriffen um ihnen die Beute zu stehlen und Phönix war der einzige Centaurivogel der ihre große Schwäche beherrschte, nämlich Feuer. Nun flog Phönix nach unten zu den anderen wo Sinmar ihn gleich anredete “Seht mal da ist schon wieder der Feuervogel, der von Proxima auserwählt wurde. Du glaubst wohl du wärst was besonderes, aber wir wollen dich hier nicht, also verschwinde!” Phönix widersprach sofort “Es ist doch nicht meine Schuld das ich aus Feuer bestehe und außerdem fühle ich mich nicht besonders. Du weißt doch gar nichts Sinmar!!” Alle wurden ruhig. Phönix hatte Sinmar beleidigt der dann gleich ansprach. Deine Flammen machen mir keine Angst du Möchtegernfeuer, wenn du dich wirklich mit mir anlegen möchtest dann… bevor er weiterreden konnte kam ein aufhallender Schrei durch die Lichtung “Alarm die Frostvögel greifen uns an!!!” Sinmar streckte aufgeregt die Flügel aus “Hoffentlich entdecken sie dich du Narr” dann flog er weg “Phönix. Versteck dich!” Die Stimme kam von Silber. Er war der einzige der nett zu Phönix war, vor allem seitdem sein Vater gestorben war und dann schließlich Phönix Mutter Arina Anführerin wurde hatte Phönix eine tiefe Trauer Silber führte Phönix zum bekanntem Versteck hier haben dich die Frostvögel nie entdeckt “ Dann flog er weg zum Platz wo sich die Centaurivögel versammelten. Als erstes trat Ontrodon vor der große Anführer der Frostvögel, seine Eisernen Flügel liesen manchmal Schneestürme erscheinen und wenn er sie nur ausbreitete kamen schrecklich kalte Windbrisen heraus. “Arina”, flüsterte er als erstes “Diesmal komm ich nicht nur wegen der Nahrung die ihr bestimmt schon anfangen wolltet zu geniesen. Nein Ich will euren Feuervogel.”
Zuletzt von Phönixstern am Di Sep 25, 2012 6:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Di Sep 25, 2012 6:01 am
Kapitel zwei ist jetzt da
Kapitel 2: Das tödliche Eis:
Kapitel 2 Alle erstarten. Woher wusste Ontrodon von Phönix? Doch Arina blieb ruhig und sagte: “Wir haben überhaupt keinen Feuervogel, wenn das alles ist was du wissen wolltest, dann verschwinde”. Ontrodon wurde wütend “Wie kannst du es wagen so über mich zu reden, ich werde dich wie deinen Partner Vigor umbringen wenn du mir nicht sagst wo er ist, denn unser Gott hat uns über diesen Feuervogel gewarnt das er eine große Bedrohung für uns sein wird.” Arina blieb immer noch ruhig “Es ist schön zu wissen das es einen Vogel gibt der für euch eine Bedrohung ist, aber was ist wenn dieser Vogel noch nicht geboren ist?” Ontrodon wurde noch wütender “Mir reichts, durchsucht alles Frostvögel und findet diesen Feuervogel!” Die Frostvögel rasten durch die Bäume und sahen in jede Richtung ob sie irgendwo Feuer sehen würden. Phönix versuchte ruhig zu bleiben und nicht entdeckt zu werden und als die Vögel schließlich wieder zurückkamen berichtete einer: “Ontrodon wir haben nichts gefunden” “Hmm” knurrte sein Anführer “Ihr habt ihn gut versteckt, aber wenn wir ihn nicht finden können dann wird er eben durch mein Eis sterben. Ontrodon ließ nun riesige Eisstürme durch die Lichtung wehen, alle Baüme wurden vereist “NEIN“, hörte Phönix seine Mutter und schließlich ereichte das Eis Phönix dass ihn mit eisernen Klauen packte und irgendwann spürte Phönix dass das Eis ihn vollkommen verschluckte.
Silber erstarrte, er konnte es nicht fassen das so etwas nur passieren konnte. “Unser Zuhause!”, rief Arina verzweifelt “Das wird immer passieren wenn ihr mir nicht das gibt was ich will und jetzt habt ihr bestimmt keine Geheimwaffe mehr”, sagte Ontrodon mit einer kalten Stimme und flog weg, seine Anhänger verfolgten ihm und als alle Frostvögel weg waren flog die Anführerin eilig zum Schlitz wo Phönix versteckt war. Silber flog ihr hinterher und alle waren besorgt, nur Sinmar sah zufrieden aus. “Das Eis ist überall, ich weiß nicht wie wir ohne Feuer da rein können und außerdem sehe ich dort nichts, kein Licht von Phönix strahlt heraus”, rief Arina verzweifelt. Jetzt grinste Sinmar. “Es ist nicht möglich das er dem Eis von Ontrodon überlebt hat, Phönix ist wohl Geschichte” Als alle das hörten mussten sie ihm recht geben, kein Wesen der Welt könnte Ontrodons Eis überleben, noch nicht mal die Menschen und das obwohl die Menschen starke aber auch gefährliche Wesen waren, die es mit jedem Tier aufnehmen konnten. Voller Trauer musste Arina der Wahrheit aber ins Auge blicken “Du hast Recht Sinmar, jetzt werden wir niemals die Frostvögel besiegen können.”
Donnerstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Di Sep 25, 2012 8:50 am
Heeey, tolle Story! Gefällt mir sehr. Nur eine Sache: Wie konnten die Vögel überleben wenn doch das eis von Ontrodon tödlich für jeden war? Ansonsten super Geschichte, mach weiter so.
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Mi Sep 26, 2012 12:44 am
Donner die Frage hab ich dir heute in der Schule beantwortet, also nicht nötig das ichs jetzt schreibe.
Gast Gast
Thema: Re: Das Feuer des Phönix Do Sep 27, 2012 6:43 am
Hast du eig. was dagegen, wenn ich die Kapis korrigiere?:
Kapitel 1 Eine heiße Brise wehte, als Phönix am helllichten Tag über den Himmel flog. Unten sah er alle anderen Vögel, die sich von ihm fernhielten. Denn Phönix war anderes als die anderen, statt normalen Federn und Flügeln hatte er Feuer. Überall auf seinem Körper brannte Feuer weit und breit.* Seine Mutter hatte ihm, nachdem sie so über seine Geburt verwundert war, erzählt dass der große Sonnengott Proxima ihn seine Kraft gegeben hätte und ihm dazu auserwählt hatte die Frostvögel zu besiegen. (Absatz) Die Frostvögel waren gemeine Vögel, die immer die Centaurivögel angriffen, um ihnen die Beute zu stehlen, und Phönix war der einzige Centaurivogel, der ihre große Schwäche beherrschte:, nämlich Feuer. (Absatz) Nun flog Phönix nach unten zu den anderen, wo Sinmar ihn gleich anredete: “Seht mal da ist schon wieder der Feuervogel, der von Proxima auserwählt wurde. Du glaubst wohl, du wärst was besonderes, aber wir wollen dich hier nicht, also verschwinde!” Phönix widersprach sofort: “Es ist doch nicht meine Schuld das ich aus Feuer bestehe und außerdem fühle ich mich nicht besonders. Du weißt doch gar nichts Sinmar!!” Alle wurden ruhig verstummten. Phönix hatte Sinmar beleidigt! der dann gleich ansprach. “Deine Flammen machen mir keine Angst, du Möchtegernfeuer! Wenn du dich wirklich mit mir anlegen möchtest dann…” bevor er weiterreden konnte kam ein aufhallender Schrei durch die Lichtung: “Alarm die Frostvögel greifen uns an!!!” Sinmar streckte aufgeregt die Flügel aus: “Hoffentlich entdecken sie dich du Narr”, dann flog er weg. “Phönix! Versteck dich!” Die Stimme kam von Silber. Er war der einzige, der nett zu Phönix war, vor allem seitdem sein Vater gestorben war und dann schließlich Phönix Mutter Arina Anführerin wurde, war Phönix traurighatte Phönix eine tiefe Trauer. Silber führte Phönix zum bekanntem Versteck. “Hier haben dich die Frostvögel nie entdeckt.” Dann flog er weg zum Platz, wo sich die Centaurivögel versammelten. Als erstes trat Ontrodon vor, der große Anführer der Frostvögel, seine eisernen Flügel liesen manchmal Schneestürme erscheinen und wenn er sie nur ausbreitete kamen schrecklich kalte Windbrisen heraus. “Arina”, flüsterte er als erstes. “Diesmal komm ich nicht nur wegen der Nahrung, die ihr bestimmt schon anfangen wolltet zu genießen. Nein ich will euren Feuervogel!”
*Besser: Sein ganzer Körper stand in Flammen
Hey, hast du den Zeichen eig. den Krieg erklärt? Nja, dort musst du auf jeden Fall viel dran arbeiten!
Zu seiner "Geburt": Schlüpfen Vögel nicht aus Eiern? Dann muss es aber heißen "nach seinem Schlüpfen". Außerdem fand ich den Satz net passend, da es komisch klingt: Erst ist sie verwundert und dann erzählt sie von der großen Bestimmung ^^
Außerdem ist der Dialog mit Sinmar zwar vom Inhalt gut, da man auch die Abneigung der anderen Vögel bemerkt, aber auch da sind noch so Sachen: Das mit dem "ansprechen" klingt etwas komisch, außerdem hattest du es wiederholt.
Auch liegt manchmal in der Kürze die Würze (hab ich das net toll gesagt? xD). Manche Erklärungen fehlen, z. B., wie die anderen Vögel aussehen, was nach dem "Sie greifen an" sonst noch passiert, wo wie was das Versteck ist. Aber eben das mit dem "ich will nix besonderes sein" war reine Wiederholung.
Auch das Arina die Anführerin ist, solltest du deutlicher machen.
Wie auch beim Prolog ist deine Idee super, aber bei der Umsetzung hapert es dann manchmal.
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Fr Sep 28, 2012 5:41 am
nee, nee nix dagegen, ich will ja das meine ff gut ist aber eig hab ich deutlich erklärt das Arina Anführerin ist und wie die Vögel aussehen wird in meinem dritten kapi erklärt was fast fertig ist.
Gast Gast
Thema: Re: Das Feuer des Phönix Fr Sep 28, 2012 6:29 am
Nja, ich würde sagen, 2 Kapitel lang zu warten auf eine Vernünftige Erklärung ist lang. Vorallem, da du ja schon gesagt hattest, dass sie Anführerin ist in dem Kapi. Ich sagte ja nur, es soll ein bissl hervorgehoben werden ;D
Kapitel 2:
Alle erstarrten. Woher wusste Ontrodon von Phönix? Doch Arina blieb ruhig und sagte: “Wir haben überhaupt keinen Feuervogel, wenn das alles ist was du wissen wolltest, dann verschwinde”. Ontrodon wurde wütend: “Wie kannst du es wagen so über mich zu reden,? Ich werde dich wie deinen Partner Vigor umbringen wenn du mir nicht sagst wo er ist, denn! Unser Gott hat uns über vor diesem Feuervogel gewarnt das er eine große Bedrohung für uns sein wird.” Arina blieb immer noch ruhig: “Es ist schön zu wissen, dass es einen Vogel gibt, der für euch eine Bedrohung ist, aber was ist, wenn dieser Vogel noch nicht geboren ist?” Ontrodon wurde noch wütender: “Mir reichts, durchsucht alles, Frostvögel! und Findet diesen Feuervogel!” Die Frostvögel rasten durch die Bäume und sahen in jede Richtung, ob sie irgendwo Feuer sehen würden entdecken konnten. Phönix versuchte ruhig zu bleiben, undm nicht entdeckt zu werden.und Als die Vögel schließlich wieder zurückkamen berichtete einer: “Ontrodon, wir haben nichts gefunden” “Hmm” ,knurrte sein Anführer. “Ihr habt ihn gut versteckt, aber wenn wir ihn nicht finden können, dann wird er eben durch mein Eis sterben.” Ontrodon ließ nun riesige Eisstürme durchüber die Lichtung wehen, alle Bäume vereistenwurden vereist. “NEIN!”, hörte Phönix seine Mutter schreien und schließlich ereichte das Eis Phönix, dass ihn mit eisernen Klauen packte und , der mit eisernen Klauen gepackt wurde. Irgendwann spürte Phönix dass das Eis ihn vollkommen verschluckte.
Silber erstarrte, er konnte es nicht fassen, dass so etwas nur passieren konnte. “Unser Zuhause!”, rief Arina verzweifelt. “Das wird immer passieren, wenn ihr mir nicht das giebt, was ich will. und jJetzt habt ihr bestimmt keine Geheimwaffe mehr”, sagte Ontrodon mit einer kalten Stimme und flog weg, seine Anhänger verfolgten ihm und als alle Frostvögel weg waren, flog die Anführerin eilig zum Schlitz, wo Phönix versteckt war. Silber flog ihr hinterher und war wie alle waren besorgt, nur Sinmar sah zufrieden aus. “Das Eis ist überall, ich weiß nicht, wie wir ohne Feuer da rein können und außerdem sehe ich dort nichts, kein Licht von Phönix strahlt heraus”, rief Arina verzweifelt. Jetzt grinste Sinmar: “Es ist nicht möglich, dass er demas Eis von Ontrodon überlebt hat,! Phönix ist wohl Geschichte.” Als alle anderen das hörten mussten sie ihm recht geben, kein Wesen der Welt könnte Ontrodons Eis überleben, noch nicht mal die Menschen und das obwohl diese Menschen starke, aber auch gefährliche Wesen waren, die es mit jedem Tier aufnehmen konnten. Voller Trauer musste Arina der Wahrheit aber ins Auge blicken: “Du hast Recht Sinmar, jetzt werden wir niemals die Frostvögel besiegen können.”
Erst wollte ich dich schon loben für deine Zeichensetzung, aber dann kams... Das sieht echt aus, als hätte der Text Masern! Pflege ihn gesund, Phönix! Sry, aber was lernt ihr in Deutsch? Schonmal nicht die Zeichensetzung und das/dass! Wie man sieht, auch ein paar sprachliche und grammatische Sachen habe ich ausgebessert.
Deine Dialoge klingen etwas gestelzt: Sie ist ruhig Er wird wütend Sie bleibt rihig Er wird noch wütender
Auch fehlen an manchen Stellen die Reaktionen, das sind doch keine Roboter, die nur daneben stehen.
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Sa Sep 29, 2012 11:49 pm
geht klar- aufjedenfall ist mein liebes kapi 3 fertig
Kapitel 3: Erloschenes Feuer:
Alle Centaurivögel waren Still, den Ontrodon hatte es tatsächlich geschaft und Phönix besiegt. Sinmar brach die Stille: “Phönix ist zwar Tod, aber na und? Wir können diese jämmerlichen Frostvögel noch besiegen und dafür brauchen wir keinen kleinen Feuervogel. Was ist, stimmt ihr mir zu?” Ara, der ein Freund von Sinmar war und auch etwas gegen Phönix hatte stimmte ihm zu “Ja, wir brauchen nur Mut und wir besiegen Ontrodon mit Links” “Wie könnt ihr nur so über Phönix reden, wisst ihr nicht wie sich Arina fühlt, ihr seid widerliche Vögel, ihr solltet euch Schämen so unter den Flügeln von Proxima zu reden” protestierte Silber. Arina die alles gehört hatte unterbrach alle “Ist schon gut Silber, Sinmar und Ara ihr solltet euch wirklich schämen so zu reden aber bei einem Teil habt ihr recht, wir können die Frostvögel auch so besiegen bleibt stark und vergisst unser Gesetz nicht: Alle halten zusammen, aber jetzt geh ich in mein Nest” und sie fügte noch in Trauer hinzu “Schließlich habe ich ja jetzt keine Familie mehr.” Sie flog langsam zu ihrem Nest was in das höchste Nest des Stammes war, schließlich war es nämlich in den Baumkronen. Als die Anführerin weg war redete sah Silber wütend zu Sinmar und Ara “Seht ihr was ihr getan habt?!” Schließlich flog Silber auch weg, er wollte Feuer suchen oder irgendetwas was das Eis zum Schmelzen brachte, alle dachten aus Phönix wäre es aus geworden. Aber Silber glaubte noch an seinen Freund und irgendwie würde er das Eis zum schmelzen bringen was Phönix bedeckte. Nach dem er lange gesucht und nachgedacht hatte, kam ihm doch keine Idee. “Ich muss wohl warten bis das Eis schmilzt”, murmelte Silber “sonst wird Phönix wirklich sterben, ich frage besser Waro, er kann mir bestimmt einen Tipp geben. Waro war der Älteste der Centaurivögel und er kannte sich von allen am besten mit Proxima und dem Stamm aus. Zusätzlich kannte er auch die Geheimnisse zum Ursprung des Stammes und vor seinem Tod müsste er sie dem nächsten Ältesten des Stammes erzählen. Als Silber in den Baumstamm flog wo im inneren das Nest des Ältesten war, sah der Waro ruhig sitzen. Silber flog runter zu ihm. Waro hatte alte Flügel auf seinem Rücken war das Rot schon alt und an dem Rand seiner Flügel war weiß, die anderen Vögel hatten verschiedene Farben an ihrem Flügelrand. Silber zum Beispiel hatte silberne Schwingen. Waro sprach zuerst “Willkommen Silber” Silber nickte “Waro, kannst du mir sagen wie ich Phönix rette?” Waro nickte: “Warte auf Tag der langen Sonne, dort ist Eis des Ontrodon am schwächsten, kehre zum Quellenbaum und Reise mit erloschenem Feuer zum Sonnentempel” Waro flog hoch und kam mit etwas glänzendem runter “Die goldene Feder wird dir den Weg zeigen wenn es so weit ist.” Silber war irritiert, was meinst du mit erloschenem Feuer und Sonnentempel und was hat das mit der goldenen Feder zu bedeuten?” Aber der Älteste lächelte nur “Das wirst du schon herausfinden.” Dann flog er hoch in die Baumkrone und war verschwunden. Silber wusste nicht was das zu bedeuten hatte, aber er wusste es war der einzige Weg seinen Freund zu finden und bastelte schon an den ersten Teil von Waros vorhersage. “Warte auf den Tag der langen Sonne…” Auf einmal bekam Silber einen Geistesblitz, er wusste was Waro damit meinte, es war der morgige Tag. Der Tag der Sonnenwende.
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Do Okt 04, 2012 3:07 am
Kapitel 4: Der Tag der langen Sonne:
Kapitel 4: Der Tag der langen Sonne Der nächste Tag war angebrochen, der wo Ontrodons Eis schwach war. Nämlich der Tag der Sonnenwende. Silber erinnerte sich an den nächsten Teil von Waros Prophezeiung: “kehre zum Quellenbaum” Nun wurde es knifflig. Was war der Quellenbaum? Wenn Silber es nicht bis zum Ende des Tages herausfinden würde, dann könnte er Phönix nie retten. Silber sah zum Himmel. Er hatte noch Zeit bis die Sonne unterging, denn da wäre der Tag vorbei. Deswegen dachte Silber nun wieder scharf nach “Der Quellenbaum”, murmelte er vor sich hin “Der Quellenbaum ist wie der Name schon sagt ein Baum. Ein Baum der hier bestimmt in der Nähe ist aus dem eine Quelle kommt oder so was ähnliches.” Silber konnte nichts mehr herausfinden also machte er sich auf die Suche nach dem Quellenbaum, jeder Baum der verdächtig erschien könnte der Quellenbaum sein. Als erstes flog der silberne Vogel zu Arinas Eiche. Die Eiche der Anführerin könnte nämlich auch eine starke Quelle haben, auch wenn dieser Baum genau wie alle anderen von Eis verdeckt war. Als nächstes suchte er herum um etwas außergewöhnliches zu finden wie `Das erloschene Feuer´ aber am Ende fand er nichts. Silber erinnerte sich wieder an Waros Prophezeiung “Finde erloschenes Feuer” “Aber was soll dieses erloschene Feuer sein!?”, stöhnte Silber. Es wurde einfach zu knifflig bis er dann wieder einen Geistesblitz bekam. Die Goldene Feder. Er zog die glänzende Feder aus den Tiefen seiner eigenen Federn und hielt sie in die Luft zur Richtung Sonne weil er dachte das dies der beste weg war. Doch die Feder rührte sich nicht. “Wie soll ich jetzt nur den Quellenbaum finden? Vielleicht sollte ich noch zu Waro und…” Weiter kam er nicht, mitten in sein Gesicht wurden starke Sonnenstrahlen geworfen. Silber sah von wo sie kamen. Sie kamen von einem Baum wo etwas Kristallähnliches strahlte und Sonnenstrahlen reflektierte. Jetzt wurde Silber alles klar, Der Baum war der Quellenbaum und das glänzende Ding dort wurde nur von einer bestimmten Zeit von den Sonnenstrahlen getroffen. So schnell es ging stürzte er in die Richtung der Strahlen und erkannte diesen Baum gleich wieder “Das, das ist der Baum mit dem schlitz wo Phönix sich immer versteckt und Ontrodon ihn mit Eis zugedeckt hatte und Silber sah auch dass das mächtige Eis geschmolzen war, bestimmt durch die Sonnenstrahlen, also wich er schnell zur Seite um keinen Schatten zu machen. Sofort schmelzte das Eis weiter bis dass Loch kaum zu war. Kälte schoss durch seine silbernen Schwingen. Nach einer Weile war es so weit. Das Eis war geschmolzen und Silber erblickte rote Flügel “Phönix?” Ein Vogel fiel von oben “Silber bist du das?” Silber konnte kaum antworten voller entsetzen was er da sah, denn jetzt wusste er was Waro mit dem erloschenem Feuer gemeint hatte. An Phönix war kein Feuer zu sehen. Es war das erloschene Feuer von Phönix.
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Sa Okt 06, 2012 11:11 pm
Kapitel 5: Das Geheimnis der Goldenen Feder:
Phönix sah auf Silbers erstarrtes Gesicht. “Silber? Was ist denn?” Silber fing an zu stottern “Phönix? Bist du es wirklich?” “Natürlich bin ich es wer hat denn sonst Feuerflügel?” Plötzlich merkte Phönix an diesem Satz warum Silber ihn nicht erkennen konnte und während er eine merkwürdig zitternde Luft spürte sah er auf seine Federn und war geschockt von dem was er da sah. “Wo…wo ist mein Feuer?”, schrie er entsetzt “Was ist mit mir passiert?” Silber sah immer noch erstarrt auf Phönix “Ich weiß es nicht aber du musst es ja sein, sonst wärst du nicht gerade aus dem Baum gefallen.” Phönix achtete nicht auf dass und starrte immer noch entsetzt seine Federn an. Seine Schwingen waren Rot und innen hatte er ein helleres Rot was an sein Feuer erinnerte. Schon wieder spürte er diese Luft die ihn zittern lies und seine Adern durchströmte. “Und was ist das denn für eine merkwürdige Luft die mich immer zittern lässt?” Silber antwortete: “Das ist Kälte, daran gewöhnt man sich etwas, aber es ist nie sehr angenehm.” “Das ist also Kälte? Ist mir jetzt etwas egal, ich muss herausfinden was mit mir passiert ist” Silber blickte immer noch auf Phönix “Vielleicht wird Waro uns weiterhelfen, ohne ihn hätte ich dich nicht gefunden und er wusste anscheinend was mit dir passiert war” Phönix war dabei nicht sehr überrascht “Waro weiß alles, trotzdem will ich wissen wie er das herausgefunden hat.” Silber flog voran und Phönix hinterher. Auf dem Weg blickten manche Vögel merkwürdig und überrascht auf Phönix und erkannten ihn nicht mal. Zum Glück war Sinmar nicht da. Sonst wäre es schief gegangen. Als die beiden Freunde an der Fichte von Waro ankamen, flogen sie hinein und bemerkten wie Waro ruhig dastand . “Waro”, fing Phönix an “Ich möchte wissen was mit mir passiert ist und wo mein Feuer ist?” Waro blieb ruhig “Du hast die Aufgaben gelöst Silber. Gut gemacht du schlauer Vogel.” Bevor Phönix etwas sagen konnte wandte sich Waro schon an ihm “Das Eis von Ontrodon hat dich nicht vernichtet, aber es hat dich so sehr geschwächt dass das gereicht hat um dein Feuer zu löschen.” Phönix war entsetzt aber zu gleich auch etwas erleichtert dass das Eis ihn nicht vollständig vernichtet hatte. Er hörte Waro weiterhin zu: “Reist noch am Tag der langen Sonne zum Sonnentempel, sonst kann die goldene Feder den Weg nicht leiten. Am Sonnentempel findet ihr das ewige Feuer der Sonne was die Kraft verleiht Ontrodon zu besiegen.” Phönix war zu verwirrt “Welche goldene Feder? Und was ist der Sonnentempel? Klärst du mich mal auf?” Waro lächelte Phönix an. Währenddessen zog Silber eine strahlend goldene Feder heraus “Das hier ist die goldene Feder” Phönix war zwar überrascht aber er wandte sich gleich an Waro “Also?” Der Älteste verzog seine Miene ernst “Niemand darf davon erfahren, berichtet diese Nachricht absolut niemanden, ich werde es nur Arina aufklären damit sie bescheid weiß. Und jetzt fliegt zum Sonnentempel”
Gast Gast
Thema: Re: Das Feuer des Phönix So Okt 07, 2012 2:02 am
Kapitel 3:
Alle Centaurivögel waren still, denn Ontrodon hatte es tatsächlich geschafft und Phönix besiegt. Sinmar brach die Stille: “Phönix ist zwar Tod, aber na und? Wir können diese jämmerlichen Frostvögel noch besiegen und dafür brauchen wir keinen kleinen Feuervogel. Was ist, stimmt ihr mir zu?” Ara, der ein Freund von Sinmar war und auch etwas gegen Phönix hatte, stimmte ihm zu. “Ja, wir brauchen nur Mut und wir besiegen Ontrodon mit links” “Wie könnt ihr nur so über Phönix reden, wisst ihr nicht wie sich Arina fühlt, iIhr seid widerlich!e Vögel, iIhr solltet euch schämen, so unter den Flügeln von Proxima zu reden”, protestierte Silber. Arina, die alles gehört hatte, unterbrach alle: “Ist schon gut Silber,. Sinmar und Ara, ihr solltet euch wirklich schämen, so zu reden. Aber bei einem Teil habt ihr recht, wir können die Frostvögel auch so besiegen! Bleibt stark und vergesst unser Gesetz nicht: Alle halten zusammen!, aber jetzt geh ich in mein Nest Ich ziehe mich besser zurück” und, sie fügte, fügte sie noch in Trauer hinzu. “Schließlich habe ich ja jetzt keine Familie mehr.” (Absatz) Sie flog langsam zu ihrem Nest, was in das höchste Nest des Stammes war, schließlich war es nämlich in den Baumkronen. Als die Anführerin weg war, redete sprach sah Silber wütend zu Sinmar und Ara: “Seht ihr, was ihr getan habt?!” Schließlich flog Silber auch weg, er wollte Feuer suchen oder irgendetwas was das Eis zum Schmelzen brachte, alle dachten, aus mit Phönix wäre es aus geworden. Aber Silber glaubte noch an seinen Freund und irgendwie würde er das Eis, welches Phönix bedeckte, zum schmelzen bringen was Phönix bedeckte. Nach dem er lange gesucht und nachgedacht hatte, kam ihm doch keine Idee: “Ich muss wohl warten, bis das Eis schmilzt”, murmelte Silber, “sonst wird Phönix wirklich sterben,. Ich frage besser Waro, er kann mir bestimmt einen Tipp geben.” (Absatz) Waro war der Älteste der Centaurivögel und er kannte sich von Allen am besten mit Proxima und dem Stamm aus. Zusätzlich kannte er auch die Geheimnisse zum Ursprung des Stammes und vor seinem Tod müsste er sie dem nächsten Ältesten des Stammes erzählen. Als Silber in den Baumstamm flog wo im Inneren das Nest des Ältesten war, sah der Waro dort ruhig sitzen. Silber flog herunter zu ihm. Waro hatte alte Flügel, auf seinem Rücken war das Rot schon alt und an dem Rand seiner Flügel war weiß, die anderen Vögel hatten verschiedene Farben an ihrem Flügelrand. Silber zum Beispiel hatte silberne Schwingen. Waro sprach zuerst “Willkommen Silber!” Silber nickte. “Waro, kannst du mir sagen, wie ich Phönix rette?” Waro nickte: “Warte auf Tag der langen Sonne, dort ist Eis des Ontrodon am schwächsten, kehre zum Quellenbaum und reise mit erloschenem Feuer zum Sonnentempel” Waro flog hoch und kam mit etwas Glänzendem runter “Die goldene Feder wird dir den Weg zeigen, wenn es so weit ist.” Silber war irritiert: “Was meinst du mit erloschenem Feuer und Sonnentempel und was hat das mit der goldenen Feder zu bedeuten?” Aber der Älteste lächelte nur. “Das wirst du schon herausfinden.” Dann flog er hoch in die Baumkrone und war verschwunden. Silber wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, aber er wusste, es war der einzige Weg seinen Freund zu finden und bastelte schon an den ersten Teil von Waros Vorhersage. “Warte auf den Tag der langen Sonne…” Auf einmal bekam Silber einen Geistesblitz, er wusste was Waro damit meinte, es war der morgige Tag. Der Tag der Sommersonnenwende.
Ehrlich, das wäre in einer Deutscharbeit 6. Habt ihr schonmal so etwas wie Groß und Kleinschreibung gehabt? Zeichenstetzung? Grammatik? Vermeidung von Bandwurmsätzen? Ich hatte es in der Grundschule! Ehrlich, bevor du weiterschreibst, solltest du DAS mal wirklich lernen!
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix So Okt 07, 2012 2:46 am
1.tens Ganz ehrlich in Deutscharbeiten krieg ich immer 2 oder 1, ich bin bei dem hier nur nicht so konzentriert wie bei ner Arbeit. 2.tens Außerdem will ich manchmal groß schreiben aber dann geht es nicht weil ich zu schnell bin. 3.tens ich kontrolier meine kapis nicht so oft 4.tens ich habe "den " doch richtig geschrieben
PS: wenn du erstens nicht glaubst dann frag donner oder vorallem sturm
Gast Gast
Thema: Re: Das Feuer des Phönix So Okt 07, 2012 3:29 am
1. s. 3. 2. Schreib langsamer, lass dir Zeit, dann bemerkst du die meisten Sachen auch^^ Es bringt nix, schnell zu schreiben, wenn die Kapis dann net auch so gut sind, wie sie es bei langsamen Schreiben wären xD 3. Einfach nochmal durchlesen reicht, wenn man fertig ist, sonst s. 2. 4. "den" hast du falsch geschrieben, da du nicht das Demonstrativpronomen meinst, sondern den Grund, so ziehe ich das aus dem Kontext und anders machts auch keinen Sinn
PS: Ich glaube dir schon. Ich wollts nur mal anmerken ^^
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Di Okt 09, 2012 12:45 am
Ok gut ich lass mir dann Zeit und les es auch durch
Phönixstern Admin
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Sa Okt 20, 2012 10:24 pm
Neuer Teil des Prologs(Limitiert):
In der Mitte des Eislagers waren die Frostvögel, alle versammelt um Ontrodons Befehl zu horchen. “Der Feuervogel ist auf dem Weg zum Sonnentempel, findet ihn und vernichtet ihn bevor er an die Macht des Feuers gelangt!”
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis Prolog 1.Phönix 2.Tödliches Eis 3.Erloschenes Feuer 4.Der Tag der langen Sonne 5.Das Geheimnis der goldenen Feder 6.Die ungewöhnliche Sternschnuppe 7.Ein neuer Freund 8.Durch das Lager 9.Die Reise zum Sonnentempel 10.Verfolgung 11.Flugstunde 12.Der Palast des Feuers 13.Auf Feuer und Eis 14.Schwingen des Silbers 15.Der wahre Feuervogel Epilog
Kapitel 6: Die ungewöhnliche Sternschnuppe:
Phönix war immer noch völlig überrascht aber Silber flog schon raus und rief noch hinterher “Danke Waro. Komm Phönix!” Nachdem Phönix zu Silber flog und Waro noch einen Blick zugeworfen hatte fragte er: “Ist das echt nötig noch zu diesem Sonnentempel zu fliegen?” Silber antwortete: “Es ist ja der einzige Weg um die Frostvögel zu besiegen. Du willst doch auch dass alle hier ein besseres Leben haben, oder?” “Natürlich will ich das aber…” weiter brachte Phönix kein Wort mehr raus “Na gut dann reisen wir eben zum Sonnentempel, besser haben wir es endlich schneller hinter uns und bekommen noch ein besseres Leben” “Und du hast dein Feuer wieder,” fügte Silber noch hinzu. Dazu antwortete Phönix nicht, stattdessen forderte er auf: “Nimm besser schon mal die goldene Feder raus bevor die Sonne untergeht. Sein Freund zögerte nicht und zog sofort wieder die die golden, glänzende Feder aus seinen eigenen und hielt sie in die Luft, diesmal begann sie ungewöhnlich hell zu leuchten als ob sie das ganze Licht der Sonne absorbierte und flog plötzlich rasend von Sibers klauen in eine ferne Richtung. Man sah wie die leuchtende Feder noch wie eine Sternschnuppe am Himmel leuchtete. “Phönix, wir müssen schnell hinterher und der Feder folgen, beeilen wir uns besser bevor sie verschwindet. Phönix nickte und flog schon sofort los an Silbers Seite um der Feder zu folgen.
Walton sah am Himmel etwas wie eine Sternschnuppe vorbeifliegen, etwas war ungewöhnlich an dieser Sternschnuppe, sie leuchtete so sehr das er nicht verfehlen konnte wo sie jetzt immer noch war. Voller Neugier flog er zum Himmel so hoch er konnte um die Sternschnuppe noch näher zu betrachten, aber sie war zu weit weg. Walton hörte besser auf und flog wieder runter zu seinem eigenen Baum.
Als Phönix und Silber schon außer Reichweite waren, wo niemand die beiden mehr erreichen konnte sprach Silber als erstes: “Weißt du was Merkwürdig ist?” “Was?” fragte sein Freund “Als ich die Feder hochhielt bevor ich dich entdeckt habe, ist sie nicht so geleuchtet. Ich frag mich warum.” “Ich glaube du musstest erst alle deine Bedingungen erfüllen bevor du sie richtig einsetzen konntest” “Hm, ich glaub du hast recht,” gab Silber zu. Sie flogen weiter und vergaßen das Thema. Die beiden richteten ihre Blicke nur auf die goldene Feder die oben noch als Stern zu sehen war.
Feuerkralle
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Thema: Re: Das Feuer des Phönix Mo Okt 22, 2012 8:59 pm
deine geschichte ist cool, deine neuen ideen gefallen mir